Adventsworkshop der AEM 2024

Beginn:29.11.2024Ende:01.12.2024

Adventsworkshop der Akademie für Ethik in der Medizin:
Grundlagen und Methoden der Medizin- und Bioethik

Eine Fortbildung für Promovierende und andere Nachwuchswissenschaftler*innen

Termin:

29. November bis 01. Dezember 2024

Ort:

Humboldtallee 36, 37073 Göttingen

Zielgruppe:

Promovierende und andere interessierte Nachwuchswissenschaftler*innen aus den Bereichen Medizin, Philosophie, Theologie, Sozialwissenschaften, Pflegewissenschaften etc.

Kosten:

40,- €

Leitung:

Prof. Dr. Felicitas Krämer, Prof. Dr. Mark Schweda, Prof. Dr. Alfred Simon

Traditionell im Advent veranstaltet die Akademie für Ethik in der Medizin ihren Adventsworkshop. Die Veranstaltung, die in diesem Jahr bereits zum fünfzehnten Mal stattfindet, richtet sich an Nachwuchswissenschaftle­r*innen aus unterschiedlichen Fachrichtungen, die ein Forschungs­projekt im Umfeld der medizinischen Ethik haben. Der Workshop, der stets von einer Reihe renommierter Forscher*innen der medizinischen Ethik betreut wird, kombiniert interdisziplinäre Fortbil­dungsvorträge mit der Möglichkeit, das eigene Forschungsprojekt vorzustellen und zu diskutieren. Geboten werden eine konstruktive und anregende Arbeitsatmosphäre und vielfältige Kontakte auch über regionale und disziplinäre Grenzen hinweg.

Hier gelangen Sie zum Programm und zur Anmeldung (bis zum 31.10.2024).

Testimonial eines früheren Teilnehmers:

„Die Teilnahme am AEM-Adventsworkshop „Grundlagen und Methoden der Medizin- und Bioethik“ hat mir Folgendes gebracht: Eine Reflexion über einige grundlegende Konzepte der Medizinethik sowie spannende Diskussionen über Forschungsprojekte der Teilnehmenden. Als besonders bereichernd empfand ich den offenen Austausch über eigene Projekte und die Möglichkeit die Vielfalt des Forschungsbereichs zu erleben.

Ich würde den Workshop allen empfehlen, die neu im Fachgebiet der Medizinethik sind. Er bietet die Gelegenheit in entspannter Atmosphäre einen Einblick in das multidisziplinare Fach zu erlangen und Kontakte zu anderen Nachwuchswissenschaftler*innen aufzubauen. Die Möglichkeit ein eigenes Forschungsvorhaben in der Gruppe konstruktiv zu diskutieren, rundet ein gelungenes Kurskonzept ab.


Maximilian Kassai, Institut für Ethik und Geschichte der Medizin, Universität Tübingen

Ort

Göttingen

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